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Juden und Christen im Koran
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Ilhan Arsel
Juden und Christen im Koran
Books on Demand, 2006
158 Seiten, kartoniert
9,80 €
Wann immer religiös motivierte Gewalttaten bekannt werden, bemühen sich die Apologeten der jeweiligen Religion zu betonen, ihre Religion sei friedlich. Diese in der Behauptung Islam heißt Frieden (machen) gipfelnde Auffassung kontrastiert sich in eigenartiger Weise mit den zunehmenden Terroraktivitäten islamistischer Gruppierungen. Ilhan Arsel, Jurist und 1960 Mitglied der türkischen Verfassungskommission, hat den Koran daraufhin untersucht, was das heilige Buch der Muslime über den Umgang mit Andersgläubigen, insbesondere den Juden und Christen, aussagt. Dabei zeigt sich, daß diese ausgesprochen abwertend dargestellt werden und auch Gewalt als legitimes Mittel angesehen wird, islamische Interessen gegen sie durchzusetzen. Sowohl auf der Gruppenebene (z.B. kriegerische Auseinandersetzungen mit den jüdischen Stämme von Medina) als auch auf der individuelle Ebene (Juden & Christen als Bürger zweiter Klasse - sofern sie Schutzgeld zahlen) kann von friedlichem, gleichberechtigtem Zusammenleben keine Rede sein. Mit zahlreichen Textstellen belegt Arsel, daß Muslime sich nicht auf den Koran berufen können, wenn sie für ihre Religion die Eigenschaft Friedfertigkeit reklamieren.
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