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Die Nebelspur
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Jens Soentgen / Vitali Konstantinov
Die Nebelspur
Wie Charles Wilson den Weg zu den Atomen fand
Peter Hammer Verlag, 2019
120 Seiten, gebunden
20,00 €
Jens Soentgen erzählt eine Geschichte aus der Naturwissenschaft. Sein Held ist der einzige Schotte, der je den Nobelpreis erhalten hat Charles Thomson Rees Wilson. Seine Großtat war die Erfindung der Nebelkammer, die ein halbes Jahrhundert lang die Kernphysik bestimmte und fünfzehn weitere Nobelpreise nach sich zog. In jeder Hinsicht schottisch war seine Erfindung, weil Wilson mit ihr erforschte, was ihn täglich umgab Nebel und Wolken. Inspiriert vom Wolken- und Lichtspektakel auf dem Gipfel des Ben Nevis, den Wilson 1894 erklomm, begann er, die Wolkenbildung in selbstgeblasenen Kolben zu studieren als Kondensation von Wasserdampf an winzigen Staubteilchen. Er forschte mit endloser Geduld und - auch hier ganz Schotte - mit minimalen Kosten, bis er entdeckte, dass auch in reiner Luft ohne Partikel feinste Kondensstreifen entstanden. Was sich bis dato nur berechnen ließ, wurde für das bloße Auge sichtbar: Spuren der Zerfallsprodukte von Atomkernen, der kleinsten Bestandteile der Materie. Vitali Konstantinov begleitet die Erzählung augenzwinkernd mit Illustrationen. Ab 14 Jahren. (Verlagstext)
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