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Von der Freidenkerei zur Volksbildung
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Horst Groschopp
Von der Freidenkerei zur Volksbildung
Der „Neue Frankfurter Verlag“ und seine Geschichte
Schriften der Dr. Arthur Pfungst-Stiftung Frankfurt a.M.; Band 1
Alibri, 2025
978-3-86569-445-4
284 Seiten, Abbildungen, kartoniert
34,00 €

Der Neue Frankfurter Verlag spielt für die Geschichte des freien Denkens im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle. Gegründet im Herbst 1900 und im Zuge der Arisierung der jüdischen Dr. Arthur Pfungst-Stiftung im Sommer 1936 liquidiert war er drei Jahrzehnte ein wichtiges Sprachrohr des linksliberalen Humanismus, wie er sich etwa in der Deutschen Gesellschaft für ethische Kultur organisierte. Treibende Kraft waren der Frankfurter Unternehmer Arthur Pfungst und seine Schwester Marie Pfungst.
Horst Groschopp zeichnet die Geschichte des Verlags und die verlegerische Leistung der Beteiligten nach. Anhand des Programms wird erkennbar, wie sich der Neue Frankfurter Verlag von einer Plattform des akademischen Freidenkertums zu einer wichtigen Stimme in den Debatten um Volksbildung wandelte.

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