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Wie man einen Wirbelsturm auslöst
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Mick O'Hare (Hrsg.)
Wie man einen Wirbelsturm auslöst
und andere überraschende Erkenntnisse aus der wunderbaren Welt der Wissenschaft
Fischer, 2011
267 Seiten, kartoniert
8,95 €
Schon im Vorwort entschuldigt sich der Wissenschaftsredakteur Mick O'Hare, dass im vorliegenden Buch Langweiler wie Charles Darwin oder Isaac Newton nicht vorkommen. Darwin machte es sich zu einfach. Es beobachtete und zeichnete Fakten auf, aus denen er seine weltumstürzende Theorie ableitete. Doch um in diesem Buch Aufnahme zu finden, hätte er sich schon mindestens im Selbstversuch Exkremente der nach ihm benannten Finken injizieren müssen, um zu überprüfen, ob einem dann nicht doch ein Schnabel wächst. Oder Newton Fallende äpfel zu beobachten, ist zu einfach. Mark Grabiner dagegen genügte es nicht, gewöhnliches Fallobst zu untersuchen. Er brachte vielmehr seine Mitmenschen zum Stolpern, um zu erforschen, welche Verletzungen dabei entstehen können und wie solche Stürze zu vermeiden sind. Zusammengetragen sind die wundersamen Erkenntnisse aus der Welt der Wissenschaft aus 53 Jahrgängen des New Scientist. Von Wolkenmacherei, verrückten Erfindungen bis zu Liebe, Sex und allem, was dazu gehört, reicht dabei die Bandbreite. Wer wissen will, wozu Wissenschaftler fähig sind, wenn man ihnen auch nur die geringste Chance dazu lässt, findet in O'Hares Buch eine Antwort. B. Reinsdorf
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