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Warum sind Orang-Utans orange?
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Mick O'Hare
Warum sind Orang-Utans orange?
Fragen an die Wissenschaft - und faszinierende Antworten
Fischer, 2013
213 Seiten, vierfarbige Abbildungen, kartoniert
9,99 €
Dass die Wunder dieser Welt zahlreich, bunt und dabei oft direkt vor unserer Nase stattfinden, beweist Mick O'Hares neueste Zusammenstellung von Leser-Fragen aus der Kolumne des britischen New Science Magazines. Fragen wie z.B. "Warum sind Orang-Utans orange?", "Können Vögel auf dem Rücken fliegen?", "Wie entstehen Blasen im Eis?" und "Welches Insekt frisst eigentlich welches?" liegen oftmals ganz alltägliche Beobachtungen oder überlegungen zu Natur, Tier- und Pflanzenwelt der auf der ganzen Welt lebenden New Science Magazine-Leser zugrunde. Sachkundige und manchmal auch überraschende Erklärungen erhalten sie von anderen Lesern, darunter auch einige international bekannte Experten. (Den deutschsprachigen Lesern des Buches sind viele der genanneten Namen wahrscheinlich eher unbekannt.) Neben einer kurzer Einleitung und dem Abbildungsverzeichnis am Schluss sind die Fragen thematisch auf sieben Kapitel verteilt" 1. All die Kreaturen, groß und klein 2. Eis, Blasen und Flüssiges 3. Wolken und andere Himmelserscheinungen 4. In Ihrer Küche 5. Klebriges und andere Merkwürdigkeiten im Garten 6. Kerbtiere und Wesen aus der Tiefe 7. Sand, Sägen und die Klingonen über der jeweiligen Frage oder Beobachtung, die mit Name und Wohnort des Fragestellers unterzeichnet ist, steht jeweils eine thematisch passende und Interesse weckende überschrift. Die Antworten (in einigen Fällen gibt es gleich mehrere unterschiedliche Antworten und Deutungsmöglichkeiten) sind ebenfalls namentlich gekennzeichnet. Neu an dieser Zusammenstellung im Vergleich zu den früheren Büchern des Herausgeber sind die vielen, zu den oft skurrilen Beobachtungen und Fragen passenden, farbigen Fotos , die - laut Redaktion - in einigen Fällen direkt von den Fragestellern mitgeliefert worden sind. Verwirrend sind allerdings auf einigen Seiten die Platzierung der Abbildungen und die fehlenden Bildunterschriften, sodass man beim bloßen Blättern nicht unbedingt deren Bedeutung versteht. Diese Art der Aufmachung funktioniert gut als Kolumne, leider aber nicht unbedingt im Buchformat. In einigen Fällen wäre es auch schön zu wissen, wo und wann das Foto aufgenommen wurde und was genau es zeigt. Insgesamt ist dieses Buch dennoch eine kurzweilige Unterhaltungsmöglichkeit für alle Naturbeobachter, die gerne kurz gefasste, aber dennoch kompetente Antworten auf ihre Fragen haben möchten. M. Reinsdorf
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