„Kurzfristig brauchen wir einfach Geld“
In einem Interview mit dem Humanistischen Pressedienst hat Alibri-Verleger Gunnar Schedel die säkulare Szene auf die schwierige Situation der Verlags aufmerksam gemacht. Aufgrund der Insolvenz der Verlagsauslieferung sova kommt es derzeit zu Liquiditätsengpässen. Um die Zeit bis zur ersten Zahlung der neuen Auslieferung Anfang April zu überbrücken, aber auch zur Absicherung der Produktion des Herbstprogramms, benötigt der Verlag finanzielle Unterstützung. Wie diese aussehen könnte, aber auch, was die aktuellen Entwicklungen des Buchmarktes für kleine Verlage bedeuten, wird im Interview ausführlich dargestellt.
Verschärft wird die finanzielle Situation dadurch, dass die Insolvenzverwaltung die Auszahlung der aus dem Buchhandel eingegangenen Gelder immer weiter hinausschiebt. Wurde anfangs ein Termin im Februar in Aussicht gestellt, ist mittlerweile vage von April die Rede.
Related
MIZ-Chefredakteur Christoph Lammers beschäftigt sich seit langem mit Bildungsfragen (u.a. geh&o...
weiterlesen >
In Ausgabe 14/2024 der Wochenzeitung Die Zeit findet sich ein Streitgespräch zwischen Alibri-Au...
weiterlesen >
Der ekz Bibliotheksservice (früher Einkaufszentrale für öffentliche Bibliotheken) ist...
weiterlesen >
Dass die Kirchen in Deutschland über reichlich Grundbesitz verfügen, ist vielen bekannt. D...
weiterlesen >
Soeben sind die ersten beiden Bände der Schriftenreihe Anders als Denken. Interkontinentale Per...
weiterlesen >
Am 11. Mai wird auf der Mitgliederversammlung der GWUP gewählt. Ich werde dann André Seb...
weiterlesen >