Yahya Ekhou referiert bei der Naumann-Stiftung
Das Thema „Islamismus“ findet in Deutschland immer dann Beachtung, wenn es zu politisch motivierten Gewalttaten religiöser Extremisten kommt. Die Lebensverhältnisse der Menschen, die jeden Tag mit den Folgen der Politik der religiösen Rechten konfrontiert sind, interessieren meist weniger. Umso erfreulicher ist es, dass die Friedrich Naumann Stiftung Yahya Ekhou eingeladen hat, über die Situation in Mauretanien und seine Flucht nach Deutschland zu berichten. Die Veranstaltungen werden beide am 25. Juni im Gesprächsformat stattfinden. Zunächst wird es in Stuttgart einen „Lunch Talk“ geben, am Abend dann ein zweites Gespräch in der Hochschule für jüdische Studien in Heidelberg. Die Anmeldung kann über die Friedrich Naumann Stiftung erfolgen.
Related
Am 8. September fand in Burgbernheim eine eintägige Ausstellung von Fotografien Anton Kaisers a...
weiterlesen >
Am Donnerstag, dem 13. Juni, wird Alibri-Autorin Anne Hassel aus ihrem Buch Küssen verboten? vo...
weiterlesen >
Auf der Pressekonferenz in der Ludwiggalerie Oberhausen wurden nicht nur die Ausstellung eröffn...
weiterlesen >
Um die Situation säkularer Blogger in Bangladesch geht es im aktuellen Heft der MIZ. Deren Lebe...
weiterlesen >
Am 7. November stellt Rolf Heinrich beim Bund für Geistesfreiheit (bfg) Erlangen seinen Karikat...
weiterlesen >
In einem Vierteljahrhundert kann ziemlich viel passieren. Entwicklungen, die die Welt verändern...
weiterlesen >