Yahya Ekhou referiert bei der Naumann-Stiftung
Das Thema „Islamismus“ findet in Deutschland immer dann Beachtung, wenn es zu politisch motivierten Gewalttaten religiöser Extremisten kommt. Die Lebensverhältnisse der Menschen, die jeden Tag mit den Folgen der Politik der religiösen Rechten konfrontiert sind, interessieren meist weniger. Umso erfreulicher ist es, dass die Friedrich Naumann Stiftung Yahya Ekhou eingeladen hat, über die Situation in Mauretanien und seine Flucht nach Deutschland zu berichten. Die Veranstaltungen werden beide am 25. Juni im Gesprächsformat stattfinden. Zunächst wird es in Stuttgart einen „Lunch Talk“ geben, am Abend dann ein zweites Gespräch in der Hochschule für jüdische Studien in Heidelberg. Die Anmeldung kann über die Friedrich Naumann Stiftung erfolgen.
Related
2027 soll in Düsseldort ein Evangelischer Kirchentag stattfinden, und die klamme Landeshauptsta...
weiterlesen >
Am Samstag, dem 24. Juni, feierte der Humanistische Verband Deutschlands (HVD) sein 30-jähriges...
weiterlesen >
Holger Marcks, einer der beiden Autoren von Zurück nach vorn, hat das dreibändige experime...
weiterlesen >
Um die Situation säkularer Blogger in Bangladesch geht es im aktuellen Heft der MIZ. Deren Lebe...
weiterlesen >
Eigentlich hätte es auf der Celebrating Dissent Tagung, die Mitte August in Köln stattgefu...
weiterlesen >
Mit der umstrittenen Waldorfpädagogik und der dahinter stehenden Anthroposophie Rudolf Steiners...
weiterlesen >