Yahya Ekhou referiert bei der Naumann-Stiftung
Das Thema „Islamismus“ findet in Deutschland immer dann Beachtung, wenn es zu politisch motivierten Gewalttaten religiöser Extremisten kommt. Die Lebensverhältnisse der Menschen, die jeden Tag mit den Folgen der Politik der religiösen Rechten konfrontiert sind, interessieren meist weniger. Umso erfreulicher ist es, dass die Friedrich Naumann Stiftung Yahya Ekhou eingeladen hat, über die Situation in Mauretanien und seine Flucht nach Deutschland zu berichten. Die Veranstaltungen werden beide am 25. Juni im Gesprächsformat stattfinden. Zunächst wird es in Stuttgart einen „Lunch Talk“ geben, am Abend dann ein zweites Gespräch in der Hochschule für jüdische Studien in Heidelberg. Die Anmeldung kann über die Friedrich Naumann Stiftung erfolgen.
Related
Im Rahmen des Hamburger CSD stellte Yannick Maria Reimers stellvertretend für Black Cat das sat...
weiterlesen >
Seit ungefähr einem Jahr tummeln sich unsere Kinderbücher neben Facebook nun auch auf Inst...
weiterlesen >
Im Mai vor 500 Jahren fanden die entscheidenden Schlachten des Bauernkriegs statt. Aus diesem Anlass...
weiterlesen >
Auf einen Stand auf der Frankfurter Buchmesse verzichtet der Alibri Verlag (die Gründe sind die...
weiterlesen >
Streit ist eigentlich ein zentrales Werkzeug zur Klärung gegensätzlicher Einschätzung...
weiterlesen >
Mit der umstrittenen Waldorfpädagogik und der dahinter stehenden Anthroposophie Rudolf Steiners...
weiterlesen >