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Archive by category: MIZReturn
Dass die Meinungsfreiheit auch in Europa bedroht ist, dürfte seit dem Attentat auf die Redaktion der französischen Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo und der anschließenden Diskussion, ob das Magazin aufgrund seines zügellosen Humors nicht selbst daran schuld gewesen sei, allen bewusst sein. Der Schwerpunkt von MIZ 4/23 benennt einige Aspekte der Debatte um Streitkultur und Cancel Culture. Im Interview mit dem Süddeutsche-Online-Journalisten Markus Schulte von Drach komme...
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05 Feb, 2024 |
Im Dezember vor 75 Jahren wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von den Vereinten Nationen verabschiedet. In ihrem Schwerpunkt erinnert MIZ 3/23 an die damaligen Ereignisse, unterzieht die Relativierung der Menschenrechte der Kritik und wirft in zwei längeren Interviews einen Blick auf den Stand der Dinge in Sachen Weltanschauungs- und Religionsfreiheit sowie Gleichberechtigung.Zur Vorgeschichte der Zustimmung der damals in der UNO vertretenen Staaten gehört auch, dass...
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27 Nov, 2023 |
Was passiert eigentlich genau, wenn eine Religion „untergeht“? Wie ist der massive Vertrauensverlust, den die beiden großen christlichen Kirchen derzeit in Eurpa erfahren, einzuschätzen? Wie wirkt sich der Mitgliederschwund langfristig aus? Ist eine Religion, die gesellschaftlichen Einfluss hat, ohne Mitglieder zu haben, überhaupt denkbar? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Titelthema von MIZ 2/23.
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11 Sep, 2023 |
Das erste Heft des 52. Jahrgangs der MIZ widmet sich unter dem Titel Alternative Fakten, exklusives Wissen der Frage, warum wir eine universalistische Wissenschaft verteidigen müssen. Im Editorial identifiziert Christoph Lammers Krisen als einen wichtigen Motor von Wissenschaftsfeindlichkeit. Der Zweifel, zentrales Element wissenschaftlichen Arbeitens, wird in solchen Momenten der Verunsicherung gegen Wissenschaft als Methode und die damit erzielten Ergebnisse eingesetzt. Denn offenbar entl...
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07 Jul, 2023 | MIZ, Wissenschaftsfeindlichkeit |
Am vergangenen Samstag fand in Berlin eine Offene Redaktionskonferenz der MIZ statt. Sie sollte die MIZ-Redaktion mit Kollegen über Perspektiven säkularer Medien und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit ins Gespräch bringen. Zugleich waren Vertreter:innen aus Verbänden und Politik eingeladen, um über die für 2023/24 zur Berichterstattung anstehenden Themen zu debattieren. Ein Thema hatte die MIZ-Redaktion als „gesetzt“ angenommen, da es im Koalition...
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24 Apr, 2023 | MIZ, Staatsleistungen, Kooperation |
Am vergangenen Mittwoch fand die Feedback-Konferenz statt, zu der die MIZ-Redaktion seit knapp einem Jahr immer etwa zwei Wochen nach Auslieferung des aktuellen Heftes einlädt. Während bislang ausschließlich Abonnent:innen teilnahmen und mit der Redaktion über den Schwerpunkt oder einzelne Artikel diskutierten, fand der Austausch diesmal in einer größeren Runde statt. Das lag sicher daran, dass mit dem Zentralrat der Konfessionsfreien ein Thema auf der Tagesordung...
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Der Schwerpunkt des Heftes befasst sich mit dem im September 2021 gegründeten Zentralrat der Konfessionsfreien. Im Editorial steckt Nicole Thies den Rahmen der Fragestellung ab: Was wäre als erfolgreiche säkulare Lobbyarbeit anzusehen? Und mit welcher Strategie lässt sie eine solche umsetzen? Während Gunnar Schedel in seinem Beitrag die Einstellungen der säkularen Verbände darstellt – sowohl derjenigen, die den Zentralrat mitgegründet haben, als auch...
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Die aktuelle MIZ wirft einige Schlaglichter aus säkularer Perspektive auf den Bereich Kulturpolitik. Im Schwerpunkt geht es um Kunstfreiheit und den Kampf um kulturelle Hegemonie. Im Editorial verweist Nicole Thies darauf, dass die Kirchen bedeutende Akteure im Kulturbereich sind. Mehrere Milliarden Euro geben sie jährlich für Kulturelles aus und gestalten dadurch auch den öffentlichen Raum mit. Am Beispiel des Humboldtforums, dem Neubau des Berliner Stadtschlosses, wird erke...
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Die historische Aufklärung sieht sich seit einiger Zeit Kritik ausgesetzt. In einer Serie über Leistung und Versagen der Aufklärung wird MIZ 2020 der Frage nachgehen, wie eine realisitische Einschätzung der Aufklärung aussehen könnte. Den Auftakt macht der Philosoph Hermann Josef Schmidt. Er geht davon aus, dass Aufklärung – verstanden als Ergebnis der Anwendung von Kritik – ein prägendes Element europäischer Identität sei. Dazu erinn...
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Die DDR galt als „atheistischer Staat“. Und tatsächlich gab es dort keinen Religionsunterricht an staatlichen Schulen oder keine vom Staat eingetriebene Kirchensteuer und Ende der 1980er Jahre war die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung konfessionslos. Aber wie präsent war Religion im DDR-Alltag und welche Bedeutung hatte der Wissenschaftliche Atheismus für die Menschen? MIZ 3/19 widmet diesen Fragen einen Schwerpunkt.Horst Groschopp beschreibt in seinem Au...
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18 Dez, 2019 |
Seite 1 von 2 Erstezurück [1]
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