Noshin Shahrokhi als Gastautorin in der Frankfurter Rundschau
Mit „Nach Glückstränen kommt Kopftuchpflicht“ ist ein Gastbeitrag von Alibri-Autorin Noshin Shahrokhi in der Frankfurter Rundschau überschrieben. Darin bremst sie die allgemeine Begeisterung über das Ende des Assad-Regimes in Syrien. Die gebürtige Iranerin erinnert an den Sturz des Schahs, als im Iran für kurze Zeit Freiheit herrschte, bevor die Diktatur der Mullahs ihren Schatten über das Land legte. Sharokhi schreibt mit Blick auf die Herrschaft des Schahs: „Wir dachten damals: ‘Schlimmer als in dieser Diktatur wird es sicher nicht.’ Aber bald sollten wir unseren Ruin erleben: den Islamismus an der Macht.“
Noshin Shahrokhi lebt seit vielen Jahren in Deutschland. In ihrem bei Alibri erschienenen Roman So leicht kommst du nicht ins Paradies, der in Syrien und Deutschland spielt, beschreibt sie, was das Aufwachsen in einer traditionell religiösen Familie für junge Frauen bedeutet, und thematisiert das Leben als Geflüchtete.
Related
Franz M. Wuketits war ein außergewöhnlicher Biologe, ein Naturwissenschaftler mit Blick f...
weiterlesen >
Am vergangenen Samstag endete für die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Para...
weiterlesen >
Seit 10 Jahren gibt es die Hotlist. Das ist ein Wettbewerb für unabhängige Verlage, um der...
weiterlesen >
In einem Interview, das in mehreren Online-Magazinen erschienen ist, hat sich Helmut Ortner gegen di...
weiterlesen >
Die aktuelle MIZ wirft einige Schlaglichter aus säkularer Perspektive auf den Bereich Kulturpol...
weiterlesen >
Gerhard Rampp, Mitbegründer der Alibri Verlag GmbH und Mitarbeiter der MIZ seit über 40 Ja...
weiterlesen >