Rückblick auf die Leipziger Buchmesse
Entgegen hier und da zu hörenden Befürchtungen, die drei Jahre „Pause“ hätten die Buchmesse in Vergessenheit geraten lassen, waren die Hallen in Leipzig an allen Tagen rappelvoll. Das zeigte sich nicht nur am Stand, der teilweise so viele Besucher:innen anzog, dass sich die sich die Standbesatzung auf den Gang stellen musste, damit die leute an die Bücher rankamen. Auch die beiden Veranstaltungen des Alibri Verlags waren sehr gut besucht. Mit „Identitätspolitik“ (Friedrich Böttiger) und „Prostitution“ (Hanna Vatter und Charlotte Ellinghaus, Feministisches Bündnis Heidelberg) hatten wir bewusst zwei kontroverse Themen ausgesucht. Obwohl die Meinungen wie erwartet deutlich auseinandergingen, wurden Argumente ausgetauscht, sodass vor allem unentschlossene Zuhörer:innen etwa aus den Diskussionen mitnehmen konnten.
Related
Nachdem wir schon vor Wochen vier unserer Bilderbücher auf die Reise zur 12. Münchener B&u...
weiterlesen >
Zufrieden sind wir von der Leipziger Buchmesse zurückgekommen. Wie immer war viel am Stand los,...
weiterlesen >
An der Elly-Heuss-Knapp-Schule in Düsseldorf, einem Berufskolleg, ist es in den letzten Jahren ...
weiterlesen >
Philosophie zu erleben, ist für viele gar nicht so einfach. Wer hat einen philosophischen Gespr...
weiterlesen >
MIZ-Chefredakteur Christoph Lammers beschäftigt sich seit langem mit Bildungsfragen (u.a. geh&o...
weiterlesen >
Am Samstag, dem 21. Oktober, findet im Familienhaus in Magdeburg eine Podiumsdiskussion zum Thema Se...
weiterlesen >