Rückblick auf die Leipziger Buchmesse
Entgegen hier und da zu hörenden Befürchtungen, die drei Jahre „Pause“ hätten die Buchmesse in Vergessenheit geraten lassen, waren die Hallen in Leipzig an allen Tagen rappelvoll. Das zeigte sich nicht nur am Stand, der teilweise so viele Besucher:innen anzog, dass sich die sich die Standbesatzung auf den Gang stellen musste, damit die Leute an die Bücher rankamen. Auch die beiden Veranstaltungen des Alibri Verlags waren sehr gut besucht. Mit „Identitätspolitik“ (Friedrich Böttiger) und „Prostitution“ (Hanna Vatter und Charlotte Ellinghaus, Feministisches Bündnis Heidelberg) hatten wir bewusst zwei kontroverse Themen ausgesucht. Obwohl die Meinungen wie erwartet deutlich auseinandergingen, wurden Argumente ausgetauscht, sodass vor allem unentschlossene Zuhörer:innen etwa aus den Diskussionen mitnehmen konnten.
Related
Zum ersten Mal hat es eines unserer Kinderbücher auf die Shortlist eines Kinderbuchpreises gesc...
weiterlesen >
Heute startet zum 6. Mal die Veranstaltungsreihe Feministischer März in Aschaffenburg. Der Alib...
weiterlesen >
Seinerzeit initiiert von Atheist Republic wird am 23. März, dem Atheist Day, weltweit daran eri...
weiterlesen >
Die Veranstaltungen der Gegenbuchmasse finden an verschiedenen Orten statt. Neben dem Café Ex...
weiterlesen >
Am 8. Februar wird Hans Albert 100 Jahre alt. Er gilt als einer der Hauptvertreter eines kritischen ...
weiterlesen >
Anlässlich der Gründung der Bekennenden Kirche vor 90 Jahren hat der Deutschlandfunk am 22...
weiterlesen >